Warum Supervision bei mir?

Woran mache ich erfolgreiche Supervision fest?

Woran können TeilnehmerInnen den Erfolg messen?

Mein Supervisionskonzept

Was erwarte ich von SupervisandInnen?




Warum Supervision bei mir?

Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung sind mir die unterschiedlichsten
Arbeitsabläufe und -strukturen vertraut. Die TeilnehmerInnen können also davon ausgehen, dass ich mich in ihre Arbeitsstrukturen und damit verbundene Spannungsfelder einfühlen kann, mit ihnen gemeinsam Chancen und Grenzen ihrer Tätigkeit genau betrachten werde und wir daraus Handlungsmöglichkeiten entwickeln werden.

Supervision mit Führungskräften heißt für mich außerdem, die TeilnehmerInnen in ihrer Leitungskompetenz ernst zu nehmen, zu fördern und auch zu fordern, indem wir die Themen, die mit der Leitungsrolle verbunden sind, besonders in den Blick nehmen. Ggf. ermöglicht hier die Beratung in Form eines Leitungs-Coachings zielorientiertes Arbeiten bei kurzfristigen Zeitvorgaben.

Ich selber habe viel Freude an meiner Arbeit und mir ist es deshalb auch wichtig, mit Hilfe der Supervision oder des Coachings bei den TeilnehmerInnen die Freude am beruflichen Handeln zu wahren.



Woran mache ich erfolgreiche Supervision fest?

Meiner Meinung nach ist Supervision dann erfolgreich, wenn sie dazu beiträgt, dass die/der Einzelne



sich ihrer/seiner Handlungsorientierung bewusst ist

Begrenzungen in der Lage ist, aufzuweichen

eigene Ressourcen kennt und nutzt

Ressourcen im Arbeitsumfeld kennt und nutzt und somit

ihren/seinen Handlungsspielraum erweitert und dadurch

für unterschiedliche Aufgabenstellungen individuelle Lösungswege entwickelt



Woran können TeilnehmerInnen den Erfolg messen?


Wenn Sie ...



sich angstfrei und offen in die Supervisionsarbeit einbringen können

im o.g. Sinne bewusster agieren

für das eigene Handeln Bestätigung in sich selbst, aus der Supervisionsgruppe und /oder dem direkten Arbeitsumfeld erfahren

die Supervision für sich nutzen können, um sich mit ihrer Arbeits- oder Leitungsaufgabe auseinanderzusetzen



Mein Supervisionskonzept

Meine Arbeitsweise ist geprägt vom Persönlichkeitskonzept von Carl Rogers, d.h. ich habe große Achtung vor der Einzigartigkeit des Menschen, seinen persönlichen Erlebensweisen und Handlungsorientierungen.

Daher sehe ich meine Aufgabe als Supervisorin darin, Einzelnen, Teams oder Gruppen dabei behilflich zu sein, ihre individuellen auf Klientel und Auftrag hin ausgerichteten Lösungs- und Handlungsstrategien zu entwickeln.

In der Arbeit mit Gruppen oder Teams achte ich darauf, die in der Gruppe vorhandenen Ressourcen für alle nutzbar zu machen. Dabei biete ich je nach Fragestellung auch Methoden und kreative Medien aus der systemischen und Gestaltarbeit an.

Ich selber bringe mich mit all meine Ideen, Gedanken und Erfahrungen in die Arbeit ein, sofern es mir für die Gruppe bzw. die/den Einzelne/n hilfreich erscheint. Nach meinem Verständnis ist Supervision neben der inhaltlichen immer auch Beziehungsarbeit und ich bin mir dabei meiner Verantwortung für einen achtsamen Umgang miteinander sehr bewusst.




Was erwarte ich von SupervisandInnen?

Mut, sich mit den eigenen Impulsen und Themen in die Supervisionsarbeit einzubringen,

Offenheit im Umgang miteinander und für Anregungen aus der Arbeit miteinander

die Bereitschaft, sich auf einen Prozeß miteinander und die Themen der anderen TeilnehmerInnen einzulassen.



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