 |
 |
 |
 |
|
 |
|
|
 |
 |
Seminareinführung |
 |
|
 |
Kennen lernen
|
 |
Vorstellung des Konzeptes zur Einrichtungsleitungsqualifizierung
|
 |
Gezielte Vorbereitung auf die Weiterbildung
|
|
 |
 |
Kursbegleitende Inhalte |
 |
|
 |
Projektmanagement fortlaufend im Kursverlauf
|
 |
Peer Gruppen: Im ersten Kursblock bilden die Teilnehmer selbstorganisierte, regionale Lern- oder Peergruppen à 4 – 6 Teilnehmer. Diese treffen sich 5 mal 4 U.-Std. außerhalb des Kursgeschehens. Aufgabe: Auseinandersetzung mit Kursinhalten, Transfer in die Praxis, gegenseitige Unterstützung und Austausch, Begleitung bei individuellen Lernverläufen. Die Treffen werden protokolliert mit Kopie für die Kursleitung.
|
|
 |
 |
Mitarbeiterführung - Führen und Leiten II |
 |
|
 |
Eigener Führungsstil – Rollenklärung
|
 |
Systematisches Management / Planungs- und Steuerungstechniken
|
 |
Konfliktmanagement
|
 |
Unternehmenskultur / Gesundheitsförderung
|
 |
Personalentwicklung
|
|
 |
 |
Betriebswirtschaft |
 |
|
 |
Rechnungswesen
|
 |
Administration & Verwaltung
|
 |
Betriebliches Rechnungswesen
|
 |
Gewinn und Verlustrechnung
|
 |
Kosten- und Leistungsrechnung
|
|
 |
 |
|
 |
|
Im Rahmen des Themenkomplexes Betriebswirtschaft erhalten die Teilnehmer Einblick in die Struktur des Betrieblichen Rechnungswesens. Dazu gehören die Bereiche Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Kosten- und Leistungsrechnung. Sie lernen die Unterschiede und die gegenseitigen Abhängigkeiten der einzelnen Bereiche kennen. An praktischen Beispielen wird auch gezeigt, wo die Zusammenhänge bestehen. Die Pflegebuchführungsverordnung als Grundlage für die Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege wird in ihrer Struktur und anhand von Beispielen erklärt.
|
 |
 |
Spezielle Rechtskunde - Recht II |
 |
|
 |
Arbeitsrecht
|
 |
Straf- und Haftungsrecht
|
 |
Sozialrecht auf europäischer Ebene
|
|
 |
 |
|
 |
|
Im Modul spezielle Rechtskunde werden einerseits die aktuellen Rechtsfragen von Einrichtungsleitungen in der stationären und ambulanten Alten- und Behindertenhilfe bearbeitet, als auch allgemeine Rechtsfragen in der Heimversorgung.
|
 |
 |
Wohn- und Lebenswelt Heim |
 |
|
 |
Konzeptentwicklung
|
 |
Dienstleistungskonzepte
|
 |
Milieugestaltung
|
 |
Moderne Wohnkonzepte
|
 |
Organisationskultur
|
|
 |
 |
Rhetorik |
 |
|
 |
Gesprächsführung
|
 |
Reflexion
|
 |
Moderation / Konfliktmanagement
|
 |
Priorität: Rhetorik im Sinne der Argumentations- und Vortragstechnik, Konfliktmoderation
|
|
 |
 |
Kostenmanagement |
 |
|
 |
Pflegesatzverhandlung
|
 |
Investition und Finanzierung
|
|
 |
 |
|
 |
|
Der Block Kostenmanagement beinhaltet die Themen Pflegesatzverhandlung, Investition und Finanzierung als Bestandteile der Entgelte. Es werden Verhandlungsstrategien als auch Kalkulationsmuster besprochen und erläutert. In Zeiten „knapper Mittel“ gewinnt das Kostenmanagement immer mehr Bedeutung. Neben der Verhandlung der Budgets ist aber auch die Überwachung und Steuerung der Mittel eminent wichtig.
|
 |
 |
Qualitätsmanagement praktisch |
 |
|
 |
Aufbau des Qualitätsmanagements – Verantwortung der Leitung
|
 |
Systematischer Handbuchaufbau
|
 |
Projektorganisation
|
 |
QM - Methoden und Werkzeuge
|
 |
Bearbeitung wesentlicher Kernprozesse
|
 |
Vorbereitung zur Selbstbewertung der Einrichtung / Risikomanagement
|
|
 |
 |
Personalplanung und Organisationsentwicklung |
 |
|
 |
Organisationsanalyse und -entwicklung
|
 |
Aufbau- und Ablaufstrukturen
|
 |
Personalverwaltung, -einsatz, -beurteilung
|
 |
Anforderungsprofile
|
 |
Stellenbeschreibungen
|
|
 |
 |
Marketing und Controlling |
 |
|
 |
Formen der Öffentlichkeitsarbeit
|
 |
Bestandteile einer Marketing-Konzeption / Marketing-Mix in sozialen Einrichtungen
|
 |
Grundlagen des Controlling in sozialen Einrichtungen
|
 |
Strategisches Controlling
|
|
 |
 |
Projektmanagement - Kolloquium |
 |
|
 |
Projektmanagement
|
 |
Präsentation der Projektarbeiten
|
 |
Abschlusskolloquium
|
 |
Vorbereitung der Abschlussfeier
|
 |
Zertifikatsverleihung
|
|
 |
 |
Voraussetzungen zur Erreichung des Zertifikats: |
 |
|
Für die Ausstellung eines Abschlusszertifikats müssen die Teilnehmer folgende Nachweise erbringen:
|
 |
 |
|
 |
|
 |
Aktive und erfolgreiche Teilnahme an allen Kursblöcken
|
 |
Erfolgreiche Erstellung einer Projektarbeit und Anwendungsaufgaben
|
 |
Aktive Teilnahme an 5 Peer-Gruppen-Treffen mit Protokollerstellung
|
 |
Erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium
|
|
 |
 |
|
 |
|
Werden einzelne der geforderten Leistungen nicht erbracht, berechtigt dies lediglich zur Ausstellung einer Teilnahmebescheinigung.
|
 |
 |
Projektarbeit: |
 |
|
Die Teilnehmer erstellen im Laufe der Weiterbildung eine Projektarbeit. Ziel: die Vertiefung von Lerninhalten, der Transfer in die Praxis und die sichere Handhabung unterschiedlicher Methoden. Inhalt: die Auseinandersetzung mit dem Ist-Stand, bezogen auf einen Einzelaspekt, innerhalb der jeweils eigenen Organisation, Entwickeln eines Ziel -und Maßnahmenkataloges sowie die Dokumentation von dessen Umsetzung.
Die Projektarbeiten werden innerhalb der Weiterbildungsgruppe präsentiert und reflektiert.
|
 |
 |
Kolloquium: |
 |
|
Die Weiterbildung endet mit einem Abschlusskolloquium im letzten Kursblock. Hier legen die Teilnehmer ihre Auseinandersetzung mit den Lerninhalten und deren Umsetzung in die Praxis dar.
|
 |
 |
|
 |
|
zurück nach oben
|
 |
 |